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Praxistest »Inclusion Rider«

Wie klappt Vielfalt per Vertrag?

Seit Frances McDormands legendärer Oscar-Rede kommt der Begriff »Inclusion Rider« schnell auf den Tisch, wenn es darum geht, mehr Diversität im Film zu fordern. Doch wie funktioniert das Vertragskonzept in der Praxis? Beim neuen Tatort »Schattenleben«, produziert von NDR und Wüste Film, kam bei einer deutschen Filmproduktion erstmals ein Inclusion Rider zum Einsatz – auf Initiative der Regisseurin Mia Spengler.

 

Auf dem Panel berichtet das Tatort-Team über seine Erfahrungen mit einem Inclusion Rider: Was hat funktioniert? Wo lagen die Hürden? Wie kann das Instrument dazu beitragen, die deutsche Filmbranche langfristig diverser zu machen?

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Die Keynote hält Rechtsanwältin Lioba Cremer, die den Inclusion Rider für die Produktion entwickelt hat. Auf der FILMFEST-Bühne diskutieren:

 

  • Mia Spengler, Regisseurin
  • Björn Vosgerau, Wüste Film
  • Christian Granderath, NDR
  • Lioba Cremer, Rechtsanwältin
  • Ulrike Dobelstein-Lüthe, Hamburg Media School

 

Moderation: Ḱmi Fátba, freie Autorin und Co-Founderin DADDY Magazin

 

Eine Veranstaltung der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und der Deutschen Filmakademie

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