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Anspruch und Wirklichkeit

Warum spielt der deutsche Film international keine Rolle?

Er taucht nicht auf den großen Festivals auf und wird für keinen Oscar nominiert, er treibt nicht die Massen in die europäischen Kinos und sorgt für keine erhitzte Kritikerdebatten: Der deutsche Film scheint international bedeutungslos zu sein. Ist das eine vorübergehende Formschwäche oder schon eine strukturelle Krise? Was haben die Ausbildung und Produktionsbedingungen vor Ort damit zu tun? Und ist es eine Frage des Könnens oder des Wollens, dass das deutsche Kino gerade kaum erzählerische und ästhetische Maßstäbe setzt? Eine Diskussion über Anspruch, Wirklichkeit und unsere Wünsche an den deutschen Film.

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Auf dem Panel diskutieren:

 

  • Feo Aladag, Regisseurin
  • Simone Baumann, Geschäftsführerin German Films
  • Andreas Rothbauer, Geschäftsführer Picture Tree International
  • Andrew Bird, Film Editor
  • Rüdiger Suchsland, Journalist, u.a. artechock
  • David Kleingers, Filmwissenschaftler und Filmkritiker, Deutsches Filminstitut & Filmmuseum

Moderation: Hannah Pilarczyk, Journalistin

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