Bei den Produktions-Deals hinter den Filmen und Serien auf Plattformen wie Disney, Prime oder Netflix handelt es sich meist um »Total-Buy-Outs«. Das heißt: Die Verwertungsrechte landen vollständig beim Streamer – und die unabhängigen Produzent*innen schauen in die Röhre. Die MOIN Filmförderung in Kooperation mit den Kanzleien GRAEF, UNVERZAGT und VON HAVE FEY fragt, wie ein fairer wirtschaftlicher Ausgleich gelingen kann zwischen denjenigen, die Content herstellen, und denjenigen, die ihn verwerten? Und welche Chancen bietet die aktuelle Filmförderreform der Bundesregierung?
KEYNOTE
Alexandra Lebret, Managing Director,European Producers ClubEuropean Producers Club
PANEL
- Bettina Brokemper, Produzentin, Heimatfilm
- Sascha Gottschalck, Director Business Affairs & Film Politics, Seven.One Entertainment Group
Jan Ole Püschel Ministerialdirigent, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
- MODERATION
- Lisa Giehl Executive Vice President Subsidies & Public Policy, Leonine Studios
Anmeldung bis 4.10.2023: www.moin-filmfoerderung.de
