Nominierte Filme
19. März 2024
Vier Filme aus dem letztjährigen FILMFEST HAMBURG-Programm sind für den Deutschen Filmpreis 2024 nominiert worden, darunter Die Theorie von Allem in sechs Kategorien.
Timm Krögers Film Noir über die Kontingenz unserer Welt, in der Vieles möglich und kaum etwas notwendig ist, geht in den Kategorien Bester Spielfilm (Heino Deckert, Viktoria Stolpe), Beste Regie (Timm Kröger), Beste Kamera/Bildgestaltung (Roland Stuprich), Beste Filmmusik (Diego Ramos Rodríguez), Bestes Szenenbild (Cosima Vellenzer, Anika Klatt) und Beste visuelle Gestaltung (Kariem Saleh, Adrian Meyer) ins Rennen um die Lola.
Hans Steinbichlers Verfilmung des gleichnamigen Romans von Robert Seethaler, Ein ganzes Leben, wurde viermal in den Kategorien Bester Spielfilm (Timm Oberwelland, Theodor Gringel, Dieter Pochlatko), Bestes Szenenbild (Jurek Kuttner, Marcel Beranek, Hanna Bowe, Bernadette Weinzierl), Bestes Maskenbild (Helene Lang) und Beste Tongestaltung (Max Vornehm, Christof Ebhardt, Christian Bischoff).
Wim Wenders‘ Film Anselm – Das Rauschen der Zeit über einen der innovativsten und bedeutendsten bildenden Künstler unserer Zeit: Anselm Kiefer hat eine Nominierung als Bester Dokumentarfilm erhalten.
In der Kategorie Bester Schnitt wurde David J. Achilles für seine Arbeit in Aylin Tezels Regiedebüt Falling Into Place nominiert.
Die 74. Verleihung des Deutschen Filmpreises findet am 3. Mai im Theater am Potsdamer Platz in Berlin statt.