

TV-Programm 2025
19. August 2025
Das Ringen mit historischer Wahrheit, persönlichem Schicksal und der Frage nach Gerechtigkeit: Sieben Fernsehfilme gehen bei FILMFEST HAMBURG ins Rennen um den Hamburg Producers Award »Deutsche Fernsehfilme«. Die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung wird von der VFF Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten mbH gestiftet und an die Produzent*innen vergeben. Für den mit 10.000 Euro dotierten Hamburg Producers Award »Deutsche Serien« der VFF sind sieben Serienprojekte nominiert. Als Eröffnungsfilm der Sektion Televisionen und außer Konkurrenz wird Lars Jessens Komödie Prange – Man ist ja Nachbar mit Bjarne Mädel, Olli Dittrich und Katharina Marie Schubert in den Hauptrollen gezeigt. Auch die internationale Serie The Kollective unter der Regie von Assaf Bernstein und Randa Chahoud läuft außerhalb des Wettbewerbs.
»Die Sektion TELEVISIONEN präsentiert wieder eine gelungene Mischung an Genres und Perspektiven und zeigt die thematische und stilistische Bandbreite dessen, was Fernsehen alles sein kann: Mutig, kritisch, spannend und beglückend zugleich. Bekannte und neue Regie-Stimmen verschreiben sich mit emotionaler Tiefe dem Erzählen von gesellschaftlich relevanten Themen: Der Verstrickung von Privatem mit Politischem, dem Verlust von Wahrheit und staatlicher Autorität und der Suche nach Glück und Sinn in einer sich beständig verändernden Realität. In insgesamt 16 Produktionen erleben wir ungeahnte Blickwinkel auf historische Ereignisse und gesellschaftliche Zustände,« sagt Bettina Schoeller Bouju, Leitern der Sektion »Televisionen«.
Wettbewerb Fernsehfilme
Ester Amrami inszeniert mit Fang mich doch! nach dem Drehbuch von Elke Rössler eine Tragikomödie, die von wahren Begebenheiten inspiriert ist. Georg (Jan Krauter), Vater einer epilepsiekranken Tochter, gibt sich im hippen Leipziger Kita-Umfeld als einer von ihnen: cool und generös. Als er dann auch noch an sehr viel Geld kommt, nimmt die Hochstapelei ihren Lauf. Produziert wurde der Fernsehfilm von Nina Tanneberger und Lasse Scharpen (Studio Zentral) für das ZDF.
Regisseur Rainer Kaufmann und Drehbuchautorin Ruth Thoma erzählen mit Die Frau in Blau, produziert von Heike Wiehle Timm (RELEVANT FILM für SWR) über die Langzeitfolgen von Schuld und Scham und Wege der Versöhnung. Nach einem schrecklichen Unfall mit Todesfolge und schwerer Verletzung nimmt der Verursacher Denis (Jonas Nay) aus therapeutischen Gründen zunächst widerwillig Kontakt zum Opfer (Joachim Król) auf und wird immer mehr in dessen Welt gesogen.
Katharina Wackernagel, Julia Becker und Sara Fazilat spielen drei Schwestern mit krimineller Energie und geballter Power im Kampf für die Gerechtigkeit. Denn hinter ihrem groß angelegten Banküberfall steht nicht das Geld, sondern die Suche nach Beweisen für das eigene Recht an einem HIV-Impfstoff. Gar kein Geld macht auch nicht glücklich unter der Regie von Jonas Grosch wurde von Lydia-Maria Emrich und Bernd von Fehrn (Network Movie) für das ZDF produziert.
Eine Geschichte über das Loslassen und das Wiederfinden, über das Recht, anders zu sein: Till Endemann zeichnet mit Olivia nach einem Drehbuch von David Ungureit und produziert von Maren Knieling (Florida Film für ZDF) ein zutiefst berührendes Porträt über die Travestiekünstlerin Olivia Jones (Johannes Hegemann), der es mit großem Herz und trotz aller Widerstände gelungen ist, sich als Travestie-Ikone, Entertainerin und Kiez-Gastronomin in Hamburg zu etablieren.
Was, wenn die Erinnerung fehlt? Laut Anzeige der Polizei soll sich der 20-jährige Anton (Levy Rico Arcos) Ende der Corona-Zeit gewaltsam gegen Polizisten zur Wehr gesetzt haben. Er weiß von nichts. Seine Mutter (Petra Schmidt-Schaller) versucht, ihn so gut es geht bei der Aufklärung der Vorwürfe zu unterstützen. Polizei unter der Regie von Buket Alakuș und nach einem Drehbuch von Laila Stieler ist ein spannendes Gesellschaftsdrama, produziert von Peter Hartwig (KINEO Film für NDR).
Im ersten Teil der TATORT-Doppelfolge Ein guter Tag unter der Regie von Hans Steinbichler und produziert von Katinka Seidt und Wiebke Andresen (Nordfilm für NDR) muss Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) in den Niederlanden ermitteln. Ihm zur Seite stehen der Cyber-Kriminalist Mario Schmitt (Denis Moschitto) und die niederländische Kommissarin Lynn de Baer (Gaite Jansen).
Berger (Ronald Zehrfeld) ist Sternekoch und Vater einer erwachsenen Tochter (Caroline Cousin). Nach einem schweren Unfall muss er sich ins Leben zurückkämpfen. Regisseurin Catalina Molina inszeniert Zutaten fürs Glück, produziert von Ernst Ludwig Ganzert (eikon media) als bewegende Vater-Tochter-Geschichte.
Wettbewerb Serien
Auch in der dritten Staffel der ARD-Comedy-Serie Almania geht es hoch her. Stimpel (Phil Laude) wurde zum »Lehrer des Jahres« nominiert und will, beflügelt durch diese Auszeichnung, die Schule auf Vordermann bringen. Dabei stößt er schnell an seine Grenzen. David Gruschka führt Regie und hat zusammen mit Thomas Mielmann, Phil Laude und Melina Natale auch die Drehbücher geschrieben. Produzent*innen sind Kirstin Wille, Ralph Schiller, Alexandra Bauermeister und Phil Laude (DCM Pictures in Zusammenarbeit mit DiggiTales für SWR).
Die Doku-Serie Herbertstraße – Geschichte einer Domina produziert von Nanni Erben, Gunnar Juncken und Henning Wagner (MadeFor Film für ZDF) wird aus der Perspektive der dienstältesten Domina der Herbertstraße erzählt. Im szenischen Teil wird Manuela Freitags Geschichte von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter dargestellt und durch Interviews mit ihr vertieft. Darüber hinaus kommen auch Weggefährt*innen sowie andere Stimmen aus dem Milieu zu Wort, die den Blick auf die Herbertstraße und Prostitution in Deutschland erweitern. Archivaufnahmen ermöglichen einen Rückblick in die Zeit. Die Rolle der Manuela in verschiedenen Altersstufen spielen die Schauspielerinnen Lilja van der Zwaag, Laeni Geiseler und Valentina Dörfler. Regie führt Peter Dörfler, der auch das Drehbuch geschrieben hat.
Die Doku-Fiction-Serie Nürnberg 45 stellt zwei Auschwitz-Überlebende während der Nürnberger Prozesse in den Mittelpunkt: Die Zeugin Seweryna Smaglewska (Katharina Stark) und den Journalisten Ernst Michel (Jonathan Berlin), dem Herrmann Göring (Francis Fulton-Smith) vor seiner Hinrichtung ein letztes Interview geben möchte. Ernst hadert, ob er dem Mörder seiner Eltern gegenübertreten kann. Ergänzt werden die Spielszenen des von Till Derenbach und Michael Souvignier (Zeitsprung Pictures für NDR) produzierten Dokudramas unter der Regie von Carsten Gutschmidt durch neu restaurierte und kolorierte Archivbilder sowie durch Originalinterviews.
Dieser Sommer ist heiß wie die Hölle: Schwarze Schafe – Die Serie zum gleichnamigen Kinofilm, zeigt ein Panoptikum skurriler Hauptstadtfiguren – vor der Kamera unter anderem Jella Haase, Jule Böwe, Yasin El Harrouk, Jobel Mokonzi und Martin Brambach. Produziert wurde die von Oliver Rihs inszenierte Serie von Jan Krüger und Roshanak Khodabakhsh (Port au Prince Film & Kultur Produktion).
Die mit Jonas Nay, Nicholas Ofczarek, Jeanette Hain und Devid Striesow hochkarätig besetzte historische Dramaserie Sternstunde der Mörder, nach einem Roman von Pavel Kohut und inszeniert von Christopher Schier, erzählt eine hintergründige Parabel über die Mechanismen von Gewalt, Mord und Hass und über ihre religiöse und nationalistische Rechtfertigung. Die Produzent*innen sind Markus Kaatsch, Nina Poschinski und Michael Grudsky (Zeitgeist Filmproduktion).
Die Constantin-Kinoverfilmung von Smillas Gespür für Schnee nach dem Bestseller von Peter Høeg feierte 1997 Premiere. Nun folgt die von BAFTA-Preisträgerin Amma Asante inszenierte Serie als Near-Future-Adaption, die 2040 in Kopenhagen und auf Grönland spielt. Neben Fragen zu Identität und Herkunft stehen gesellschaftliche Themen rund um die Energiekrise, Überwachung, Klimakatastrophe und eine deutliche Nationalisierung auf politischer Ebene im Fokus. Smilla nutzt in diesem Geflecht verschiedener Machtspielchen ihre außergewöhnliche – tief in ihr selbst verankerte – Fähigkeit als Schlüssel zur Wahrheitsfindung. Filippa Coster-Waldau und Elyas M’Barek spielen die Hauptrollen in der von Alicia Remirez (Constantin Film) für die Viaplay Group und ARD Degeto produzierten sechsteiligen Serie.
Die Regisseur*innen Simon Ostermann und Elsa van Damke erzählen mit Humor und viel Feingefühl eine romantische Komödie in der Zukunft, in der jede Figur ihren Platz in der ungewöhnlichen Weltraum-Heimat sucht und findet. Die galaktische Romantic Comedy The Stardust Hotel wurde von Benedict Brandt und Wiebke Andresen (Letterbox Filmproduktion) für den SWR produziert.
Eröffnungsfilm und internationale Serie außer Konkurrenz
Lars Jessens Komödie Prange – Man ist ja Nachbar nach einem Drehbuch von Andreas Altenburg und produziert von Maren Knieling (Florida Film für NDR) eröffnet die TV-Sektion von FILMFEST HAMBURG und läuft außer Konkurrenz. Ralf Prange (Bjarne Mädel) ist ein Eigenbrötler, der in seinem Wohnhaus gutmütig die Pakete für alle annimmt. Die Begegnung mit einer pragmatischen Paketbotin (Katharina Marie Schubert) wirft ihn aus der Bahn. Der Schockverliebte lässt sich einiges einfallen, um seiner Dörte näher zu kommen. Dabei wird er von seinem Nachbarn Horst (Olli Dittrich) argwöhnisch beobachtet. Es entbrennt ein Wettbewerb.
Inspiriert durch das reale, internationale Recherchekollektiv Bellingcat dreht sich die Serie The Kollective um einen Verbund engagierter, jugendlicher Bürgerjournalist*innen aus ganz Europa, die nach dem plötzlichen Tod eines ihrer Mitglieder in ein globales Netz aus Lügen und Korruption hineingezogen werden. Die Serie unter anderem mit den deutschen Schauspielern Felix Mayr und Moritz Bleibtreu wurde von der niederländischen Firma Submarine produziert, die Drehbücher stammen von Leonardo Fasoli, Maddalena Ravagli und Edward Hemming. Regie führen Assaf Bernstein und Randa Chahoud.
Die Sektion »Televisionen« wird von der Deutschen Fernsehlotterie präsentiert.
Die Fernsehfilme im Überblick
Wettbewerb
Fang mich doch!
DE 2025, 87 Min. | Regie: Ester Amrami | Drehbuch: Elke Rössler | Besetzung: Jan Krauter, Pina Bergemann, Elise Lindner, Friederike Kempter, Anna Brüggemann, Lara-Sophie Milagro, Claudia Wiedemer, Tobias Oertel, Timur Isik, Luka Dimić u.a. | Produktion: Studio Zentral für ZDF
Die Frau in Blau
DE 2025, 88 Min. | Regie: Rainer Kaufmann | Drehbuch: Ruth Thoma | Besetzung: Joachim Król, Jonas Nay, Nairi Hadodo, Judith Bohle, Amelie Gerdes, Simon Rupp, Stephanie Schadeweg, Ole Schloßhauer, Ralph Diekers, Pascal Pawlowski, Natalie Pieper, Alice Krimmel, Delio Malär u.a.| Produktion: RELEVANT FILM für SWR
Gar kein Geld macht auch nicht glücklich
DE 2025, 88 Min. | Regie: Jonas Grosch | Drehbuch: Jonas Grosch nach einer Geschichte von Maike Rasch Besetzung: Katharina Wackernagel, Julia Becker, Sara Fazilat, Christoph Bach, Jan Kampmann, Franziska Hartmann, Jacob Matschenz, Marc Hosemann, Milan Peschel, Maggie Valentina Salomon, Alexander Khuon u.a. Produktion: Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH für ZDF
Olivia
DE 2025, 88 Min. | Regie: Till Endemann | Drehbuch: David Ungureit | Besetzung: Johannes Hegemann, Annette Frier, Angelina Häntsch, Martin Brambach, Jeremy Mockridge, Daniel Zillmann, Victor Schefé, Dennis Svensson, Matthias Bundschuh, Stephan Kampwirth u.a.| Produktion: Florida Film für ZDF
Polizei
DE 2025, 89 Min. | Regie: Buket Alakuş | Drehbuch: Laila Stieler | Besetzung: Levy Rico Arcos, Petra Schmidt-Schaller, Luise Helm, Florian Geißelmann, Jamilah Bagdach, Antonia Breidenbach, Katharina Hirschberg, Alexander Hörbe, Michael A. Grimm, Eva Weißenborn, Adam Bousdoukos u.a. | Produktion: KINEO Film für NDR
TATORT – Ein guter Tag
DE, NL 2024, 89 Min. | Regie: Hans Steinbichler| Drehbuch: Alexander Adolph, Eva Wehrum | Besetzung: Wotan Wilke Möhring, Denis Moschitto, Gaite Jansen, Andrei Viroel Tacu, Hamza Iallouchen, Yasin El Harrouk, Sascha Gersak, Yousef Sweid, Juda Goslinga, Samia Chancrin, Gunnar Titzmann, Nazmiye Oral u.a.| Produktion: Nordfilm GmbH für NDR/ARD
Zutaten fürs Glück
DE 2025, 88 Min. | Regie: Catalina Molina | Drehbuch: Nicholas Hause | Besetzung: Ronald Zehrfeld, Caroline Cousin, Boži Kocevski, Inga Busch, Burak Yiğit, Anne Schäfer, Nicole Beutler, Alexander Angeletta, Magdalena Wabitsch, Roland Schreglmann, Victoria Hauer, Alexander Tschernek u.a. | Produktion: eikon media in Koproduktion mit EPO-Film und ARD Degeto
Außer Konkurrenz:
Prange – Man ist ja Nachbar
DE 2025, 89 Min. | Regie: Lars Jessen | Drehbuch: Andreas Altenburg | Besetzung: Bjarne Mädel, Katharina Marie Schubert, Olli Dittrich, Gabriela Maria Schmeide, Samy Ghariani, Božidar Kocevski, Angelika Richter, Linn Reusse, Maximilian Scheidt, Michel Diercks, Barbara Krabbe u.a. | Produktion: Florida Film für NDR
Die Serien im Überblick:
Wettbewerb
Almania
DE 2025, 3 von 8 x 25 Min. | Regie: David Gruschka| Drehbuch: Thomas Mielmann, Phil Laude, Melina Natale, David Gruschka | Showrunner: Phil Laude | Besetzung: Phil Laude, Pegah Ferydoni, Mido Kotaini, Derya Dilber, Mathilda Smidt u.a. | Produktion: DCM Pictures GmbH in Zusammenarbeit mit DIGGITales für SWR
Herbertstraße – Geschichte einer Domina
DE 2025, 2 von 3 x 45Min. | Regie & Drehbuch: Peter Dörfler: Besetzung: Lilja van der Zwaag, Laeni Geiseler, Valentina Dörfler | Produktion: MadeFor Film in Koproduktion mit dem ZDF
Nürnberg 45
DE 2025, 3 x 30 Min. | Regie: Carsten Gutschmidt | Drehbuch: Dirk Eisfeld | Besetzung: Jonathan Berlin, Katharina Stark, Wotan Wilke-Möhring, Francis Fulton-Smith u.a.| Produktion: Zeitsprung Pictures GmbH für NDR
Schwarze Schafe – Die Serie
DE 2025, 3 von 10 x 23 Min. | Regie: Oliver Rihs | Drehbuch: Ana Cristina Tarpo, Daniel Young, Ziska Riemann, Oliver Keidel, Melanie Möglich und Oliver Rihs | Besetzung: Jella Haase, Jule Böwe, Yasin El-Harrouk, Jobel Mokonzi, Martin Brambach u.a. | Produktion: Port au Prince Film & Kultur Produktion GmbH
Sternstunde der Mörder
DE, AT 2025, 2 von 4 x 45 Min. | Regie: Christopher Schier | Drehbuch: Klaus Burck, Florian Plumeyer (Drehbuchbearbeitung), Pavel Kohout (literarische Vorlage) | Besetzung: Jonas Nay, Nicholas Ofczarek, Jeanette Hain, Devid Striesow, Karel Dobrý, Diana Dulinková, Gerhard Liebmann | Produktion: Zeitgeist Filmproduktion GmbH & Co. KG in Koproduktion mit EPO-Film, ARD Degeto, NDR, ServusTV, Canal+ und HR
Smillas Gespür für Schnee
DE, SE, LT 2025, 2 von 6 x 52 Min., | Regie: Amma Asante | Drehbuch: Amma Asante, Tanja Bubbel, Clive Bradley Tina Hastings, Rebecca Martin (Ep 1 & 2); Peter Høeg (literarische Vorlage) | Besetzung: Filippa Coster-Waldau, Elyas M’Barek, Henry Lloyd-Hughes, Amanda Collin, Morten Suurballe | Produktion: Constantin Film Produktion in Koproduktion mit Baltic Film Services, Viaplay Group, ARD Degeto und Olga Film für Viaplay Group und ARD Degeto
The Stardust Hotel
DE 2025, 3 von 8 x 25 Min. | Regie: Simon Ostermann, Elsa van Damke Drehbuch Valentina Brüning (Headautorin), Thomas Mielmann, Vivien Hoppe | Idee & Konzept: Sebastian Egert | Besetzung: Vanessa Loibl, David Brizzi, Sabine Vitua, Tomomi Themann, Silke Sollfrank, Detlev Buck u.a. | Produktion Letterbox Filmproduktion GmbH für SWR
Außer Konkurrenz
The Kollective
NL, HU, KE, BE 2024, 2 von 6 x 45 Min. (plus Teaser der 3. Folge à 10 Minuten) | Regie: Assaf Bernstein, Randa Chahoud | Drehbuch: Leonardo Fasoli, Maddalena Ravagli, Edward Hemming | Besetzung: Felix Mayr, Celine Buckens, Gregory Montel, Greg Sulkin, Moritz Bleibtreu, Gijs Blom, Natascha McElhone | Produktion: Submarine für ZDF