Eruv - The Wire • FILMFEST HAMBURG

Eruv - The Wire

OT: Eruv - The Wire

Kai Wiesinger // Deutschland, USA, 2004
Dokumentarfilm // FF2005

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Inhalt

„Der ungewöhnliche, für unser Verständnis schwer nachvollziehbare Brauch des Eruvs hat die Jury neugierig gemacht. Was hat es mit diesem mysteriösen Draht auf sich? Wir sind gespannt auf den Film und auf den Regisseur Kai Wiesinger“, formulierte Caroline Link. Die Oscarpreisträgerin („Irgendwo in Afrika“) saß in der Jury beim Treatment-Wettbewerb zum PLANET Dokumentarfilmpreis 2004. Schauspieler Kai Wiesinger („14 Tage lebenslänglich“) wechselte für seine Projektidee „Eruv“ hinter die Kamera und porträtierte das Leben der orthodox-jüdischen Gemeinde im US-Städtchen Teaneck. Dort lebt man mit einem „Eruv“, einem Draht, der in Höhe von Telefonleitungen Wohngebiete umschließt und eine Mauer symbolisiert. Damit werden Wohngebiete zu Privatgelände erklärt, auf dem orthodoxen Juden am Sabbat Tätigkeiten erlaubt sind, die ihnen auf öffentlichen Plätzen untersagt sind. Ein spannender, mitunter bizarrer Ausflug in eine fremdartige Welt mitten im modernen Amerika.

Regie

Info

Eruv - The Wire

Dokumentarfilm

Englisch

Filmszene Hamburg//FF2005


Deutschland, USA

2004

70 min

OF

Kai Wiesinger

Kai Wiesinger

Noah Burnstein, Rabbi Howard Jachter, Ari Goldmann

Kati Wiesinger

Kai Wiesinger, James Carman

Benjamin Ikes

Chantal de Freitas

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