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Herzl ging nach dem Militärdienst für acht Jahre nach Südamerika und ist nun nach Israel zurückkehrt – abgebrannt und ohne einen Plan für die Zukunft. Er nimmt einen Job als Plakatierer für eine Single-Börse an – Slogan: „Never too late“ – und fährt mit dem 1985er Volvo seines verstorbenen Vaters und einem Stapel verstaubter israelischer Folkkassetten quer durchs Land. Unterwegs trifft er andere suchende und verlorene Seelen und stellt sich mehr und mehr den offenen Fragen seiner Vergangenheit. Ein feinfühliges und visuell herausragendes Roadmovie.