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Nance, ein junger Mann aus New York, fiebert nach einem langen Tag zwischen Brotjobs, Kunst und Studium dem Date mit Namik entgegen, in die er frisch verliebt ist. Doch Namik sagt ab. In Nance beginnt sich eine Gefühlsspirale zu drehen, die der Film in einer fast überbordenden Formenvielfalt bis hin zu Collagen und Comics visualisiert. Ironisch schildert ein Off-Erzähler die Wochen des Kennenlernens der beiden jungen Leute bis zu eben diesem Abend. Jede Kleinigkeit wird wichtig, jedes Gespräch, jeder Kuss ist ein Zeichen. Ein bezaubernder surrealer Erstling des Künstlers Terence Nance, der Drehbuch, Regie und Musik selbst übernahm und natürlich auch die Hauptrolle spielt.
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