Da nach dem Zeiten Weltkrieg viele Frauen mit US-Soldaten die Insel verlassen hatten, warb der isländische Bauernverband um weibliche Arbeitskräfte, vor allem in Deutschland. Was die meisten der Frauen nicht wussten: Es ging nicht nur ums Arbeiten, sondern auch ums Heiraten. Auch Maria ist das nicht bewusst, als sie das Schiff Richtung Norden besteigt. Auf dem Weg verliebt sie sich in Seemann Olaf, verliert ihn aber nach ihrer Ankunft aus den Augen. Die Arbeit auf dem Hof erweist sich als hart, der Bauer als immer zudringlicher. Maria flieht – und trifft in Reykjavík erneut auf Olaf. Mit Barbara Auer als Maria und Monica Bleibtreu als ihre Mutter ist Hamburg in diesem Film prominent vertreten.