Bilder von Strommasten, Förderbändern, Hochhäusern, Palmen, dem Meer, manchmal mehrfach belichtet, manchmal in Rot getaucht. Der international hochgeschätzte Hamburger Filmkünstler Klaus Wyborny hat sie in den letzten 30 Jahren an unterschiedlichen Orten aufgenommen, in Ostafrika, in New York, im Ruhrgebiet, in Rimini, auf Gomera und in Hamburg. Er bringt sie mit Zwölfton-Musik-Stücken zusammen und verschmilzt sie zu einer berauschenden Kinosymphonie.