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Ein paar Monate in Argentinien abhängen und zu Weihnachten nach Mexiko zurück: Das ist der Plan, als Alicia das Flugzeug nach Buenos Aires besteigt. Im fremden Land arbeitet sie als Dogsitterin und versucht sich als Trapezartistin. Doch die Einsamkeit bleibt, bis sie eine verwandte Seele trifft. Das Spielfilmdebüt der mexikanischen Regisseurin Elisa Miller glänzt durch Leichtfüßigkeit. Viele Szenen finden improvisiert den Weg auf die Leinwand. Videotagebuch- und Super-8-Sequenzen machen die Sinnsuche der 19-Jährigen zu einer bewegend subjektiven Geschichte.