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DOKUDRAMA Zwanzig jüdische Kinder, die das KZ Bergen-Belsen und den Krieg als Waisen überleben, reisen Ende 1945 nach Hamburg, in die Villa der Familie Warburg in Blankenese. Zwischen ersten Küssen, offenem Antisemitismus und einem Traum von Israel finden sie langsam ins Leben zurück. Die neue Arbeit von Raymond Ley, der spätestens seit dem Dokudrama Die Nacht der großen Flut als Spezialist für herausragende Dokufiction gilt, berührt und bewegt. Ein bislang unbekanntes Stück Hamburger Geschichte.