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Der Film spielt im Dezember 2006, in den Wochen zwischen der Beerdigung des Ex-Diktators Pinochet und Weihnachten. Lucía ist eine junge Frau, die als Näherin in einer Fabrik arbeitet und bei ihrem Vater in Santiago de Chile lebt. Durch die Beobachtung ihres einfachen, täglichen Lebens erhält der Zuschauer Zugang zu einer Welt, die exemplarisch ist für das Bemühen einer ganzen Generation von Chilenen, die Militärdiktatur aufzuarbeiten.