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Alexandria war einst eine kosmopolitische Stadt am nördlichen Ufer Ägyptens, in der Ägypter, Griechen, Italiener, Armenier, Christen, Muslime und Juden multikulturell zusammenlebten. Yehia muss erleben, wie sich seine Heimatstadt entwickelt hat: Der Tod seiner Mutter führt ihn zurück an Orte, wo er den Erinnerungen seiner Kindheit begegnet. Alte und neue Freunde stellen ihm die völlig veränderte Stadt vor. Regisseur Sayed zeichnet das lebendige, vom suggestiven Soundtrack unterstützte Bild einer Stadt, in der verschiedene Kulturen ein farbenfrohes Miteinander pflegten.