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Vor dem faszinierenden Panorama des heiligen Berges Suleiman-Too, dem ersten kirgisischen Weltkulturerbe, erzählt Regisseurin Elizaveta Stishova eine Liebesgeschichte zwischen Tradition und Aufbruch. Karabas ist kein einfacher Zeitgenosse: Er ist ein Spieler, Trinker, Kindskopf und Schwerenöter. Doch sein Leben wird richtig kompliziert, als Ehefrau Nr. 1 anruft und ihm erzählt, dass ihr lange verschollen geglaubter Sohn Uluk wieder aufgetaucht ist. Karabas macht sich sofort auf den Weg, worüber die schwangere Ehefrau Nr. 2 jedoch überhaupt nicht begeistert ist. Ein verfahrenes Dilemma, bei dem sich die ungewöhnliche Familie entscheiden muss, wie sie künftig leben will.