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Die Französische Revolution auf dem Lande: Ein Mönch muss sich zwischen seinen heiligen Gelübden und revolutionären Gelüsten entscheiden. Frankreich 1792: Mit einigen Jahren Verzögerung kommt die Revolution schließlich auch beim jungen Mönch Gabriel und seinen Mitbrüdern in ihrem entlegenen Bergkloster an – in Gestalt eines Trupps abgewetzter Soldaten und der schweigsamen Marianne. Plötzlich stellt Gabriel sein bisheriges Leben in Frage, alte und neue Ideen konkurrieren um seinen Kopf und sein Herz. Im Gewand eines Historienfilms werden hier sehr zeitgenössische Fragen wie jene nach dem Verhältnis zwischen Individuum und politischer Bewegung sowie der Psychologie von Revolutionen verhandelt.