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Steven (Colin Farell) und Anna (Nicole Kidman) sind die perfekte Vorzeigefamilie: Sie führt eine Augenklinik, er ist erfolgreicher Herzchirurg. Mit ihren beiden Söhnen Bob und Kim leben sie in einem wunderschönen Haus – es fehlt ihnen scheinbar an nichts. Doch unter der makellosen Oberfläche beginnt es zu brodeln, als der 16-jährige Martin in das Leben der Familie tritt. Der Teenager aus einfachen Verhältnissen freundet sich mit Steven an und versucht, ihn mit seiner Mutter zu verkuppeln. Als sein Plan scheitert, belegt er Stevens Familie mit einem Fluch.
The Killing of a Sacred Deer ist inspiriert vom Iphigenie-Mythos und geht mit übersinnlichen Elementen der Frage nach Schuld und Sühne nach. Der Film erhielt bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes den Preis für das Beste Drehbuch.