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Eine Filmemacherin schreibt an einem Drehbuch über ein Massaker an Studenten im Jahr 1976. Als Grundlage dienen ihr die Erzählungen einer ehemaligen Aktivistin, mit der sie in den Norden Thailands reist. Dorthin musste die heute alte Frau vor vierzig Jahren fliehen, um zu überleben. Andernorts treffen ein Popstar und eine Schauspielerin bei einem gemeinsamen Filmprojekt aufeinander. Und eine unscheinbare Kellnerin taucht an verdächtig vielen unterschiedlichen Orten auf.
By the Time it gets Dark ist ein Film, der sich immer wieder häutet und neue Ebenen preisgibt, bislang unsichtbare Verbindungen durch Raum und Zeit. Er reflektiert über die Erinnerung und ihre Repräsentation, über das Gedächtnis von Orten und dem ihrer Bewohner.