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Lucas und Ludmilla leben auf den Straßen von Buenos Aires und lieben sich. Die Stadt ist eine große Bühne für das junge Paar. Regeln? Sind was für die anderen. Lucas und Ludmilla haben ihren eigenen, anarchischen Lebensplan. Aus purem Spaß – um Ludmilla zum Lachen zu bringen – begeht Lucas Straftaten. Überfällt eine Apotheke und beginnt dabei zu singen und zu tanzen. Oder beschießt mit seiner Waffe ein öffentliches Denkmal. Doch Lucas verliert sich immer mehr in der grenzenlosen Freiheit. Immer öfter lässt er Ludmilla allein – bis das Mädchen nicht mehr auf ihren Freund warten will und zu ihrer Familie zurückkehrt. Lucas bleibt zurück, allein mit seiner Waffe. Lulú ist das pulsierende Porträt einer außergewöhnlichen Liebe und erinnert an die Filme der französischen Nouvelle Vague in den 60er-Jahren.