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Régis wächst in einer Sozialsiedlung in einem Vorort von Straßburg auf und führt ein Doppelleben: Während er tagsüber in der Schule glänzt, verkauft er nachts Drogen. An den Wochenenden tritt er mit seiner Band auf, den New African Poets. Der Teenager träumt vom Erfolg mit ehrlicher Arbeit, doch er kommt vom Dealergeld nicht los, er braucht es für seine musikalischen Ambitionen. Als einige seiner Freunde durch Gewalt und Drogen umkommen, zieht Régis einen radikalen Schlussstrich unter sein bisheriges Leben. Er konvertiert zum Islam, nennt sich Abd Al Malik – und findet seine eigene künstlerische Identität in Rap und Slam Poetry. May Allah Bless France! ist ein kraftvolles Biopic in Schwarz-Weiß, das auf der Autobiografie des Regisseurs Abd Al Malik aus dem Jahr 2004 basiert.