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Eine müde Stahlarbeiterin hört den Klatsch und Tratsch ihrer Kollegen. Entnervt davon flüchtet sie sich auf die saftigen Blumenwiesen ihrer Fantasie. Die acht Trigramme des Titels verweisen auf eine in China traditionelle Weissagungspraxis. Wenn heutzutage die Rede von acht Trigrammen ist, ist einfach nur Geschwätz gemeint. Huang Xiang stellt die Frage nach dem Verhältnis von Illusion und Realität, die Antwort bleibt er bewusst schuldig. Universelle Ordnung oder leeres Gerede? Alles eine Frage der Perspektive.
Dieser Film läuft in der Sonderreihe "Unabhängiges Kino aus China".