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Ein Wirbelsturm fegt über die Philippinen und bewegt sich unaufhaltsam auf die überhitzte Hauptstadt Manila zu. Nichts Ungewöhnliches eigentlich, und doch scheint dieser Sturm etwas Dunkles mit sich zu bringen. Die routinierten Vorbereitungen auf das Unwetter werden überschattet von seltsamen Vorkommnissen, immer mehr Stadtbewohner zeigen deutliche Verhaltensauffälligkeiten. Schließlich finden sich fünf Männer in einer Polizeiwache wieder. Sie erwartet eine lange Nacht im Auge des Sturms. Dodo Dayao zitiert kunstvoll aus der reichen Horrorfilm-Tradition des philippinschen und amerikanischen Kinos und schafft eine düstere Genre-Perle, in der die unterschwellige Bedrohung fast körperlich spürbar wird.