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Félix ist ein eigenbrötlerischer Québecer ohne Geld, der unter dem Tod seines kürzlich verstorbenen Vaters leidet. Meira ist eine ultraorthodoxe Jüdin mit Mann und Kind, die mit den strikten Regeln ihrer Glaubensgemeinschaft hadert. Félix und Meira sind eigentlich nicht dazu bestimmt, sich in Montréal überhaupt zu begegnen. Doch sie verlieben sich ineinander und beginnen eine heimliche Liaison, in der Meira bislang ungekannte Freiheiten kennenlernt und irgendwann vor der Frage steht: Ist Félix es wert, ihre Familie und Community zu verlieren? Félix & Meira ist ein zartes Drama über das Zusammentreffen zweier Parallelwelten und über eine Romeo-und-Julia-Liebe, die nicht sein darf.