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Ein Iraner Mitte 20 ringt mit seinem Alltag. Eine große Müdigkeit lastet auf ihm, alles ist zu schwer, die Welt ein Parcours unüberwindbarer Hindernisse. Der junge Mann leidet an einem Syndrom, das früher als Neurasthenie bezeichnet wurde und heute gemeinhin Burn-out heißt. Er ist schlaflos, kraftlos, mutlos und verbringt die Nächte in seinem Auto. Ein geparktes Leben ohne Bewegung und Ziel. Visuell herausragend und mit einem fast dokumentarischen Blick inszeniert der Film das Leben des Protagonisten als Parabel auf die junge Generation im Iran.