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Das Bild des Irans wird hier zu Lande vor allem durch eine kritische und oft einseitige Berichterstattung in den Medien geprägt. Aber wie lebt es sich heute dort wirklich? Der gebürtige Iraner und Wahl-Hamburger Mohammad Farokhmanesh erzählt in seiner Dokumentation von einem gespaltenen Leben, einem Leben zwischen Müssen und Wollen. Er hat die iranische Hauptstadt Teheran besucht und porträtiert die Lebensrealität einer modernen islamischen Gesellschaft zwischen Vorurteilen und Identitätsfindung. Offen, kritisch und gleichzeitig hoffnungsvoll sprechen die Protagonisten über ihre Probleme, aber auch über ihre Chancen in ihrem Staat.