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„Zweifellos der sexuell eindeutigste Spielfilm außerhalb des Pornos, charakterisierte US-Branchenblatt Variety den neuen Film von „Hedwig and the Angry Inch-Regisseur John Cameron Mitchell. „Sex ist wie eine DNA, er verbindet alle Aspekte des Lebens, erklärt er sein Konzept, das auf dem Filmfestival Cannes für heiße Diskussionen sorgte. Im Mittelpunkt steht Beziehungsberaterin Sofia, die noch nie einen Orgasmus hatte. Ein homosexuelles Paar und deren dritter Mann, ein Voyeur sowie eine Domina vervollständigen das Ensemble. Die Handlungsstränge werden virtuous bei einer „Shortbus-Party verknüpft: eine Orgie, die ihren Höhepunkt erreicht, als in New York mal wieder der Strom ausfällt. Porno, Schund oder der wahr gewordene Traum einer sexuell endgültig liberalisierten Welt? Oder vielleicht einfach eine sehr sexy Variante von Woody Allens „Stadtneurotiker?