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Vergessen Sie alles, was Sie bisher mit dem Begriff „Dokumentarfilm“ verbunden haben. „Ginga“, diese mystische Qualität, die die Spielfreude, das spielerische Können und die artistische Leichtigkeit der brasilianischen Fußballer umschreibt, scheint die Regisseure und den Produzenten Fernando Meirelles (mit „City of God“ 2002 bei Filmfest Hamburg) erfüllt zu haben. Alles in diesem Film ist Bewegung, Leidenschaft, Schnelligkeit: Straßenfußball, Capoeira am Strand, fantastische Beach-Volleyballerinnen, tanzende Paare. Sieben Personen stellt das Regie-Trio Hank Levine, Tocha Alves und Marcelo Machado vor: Amateur- und Nachwuchskicker, einbeinige und Nationalspieler bis hin zu Brasiliens neustem Fußballstar Robinho, von Rio bis Manaus. Ein Film, den jeder Fußballtrainer als Inspirationsmaßnahme sehen sollte und der auch jedem Fußballmuffel Spaß macht. Ginga!