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Wie muss ein Zusammenleben organisiert sein, das durch Beständigkeit und Glück charakterisiert ist und nicht nur auf den schnellen Profit und eigenen Vorteil schielt? Ausgehend von einer gescheiterten Liebe, deren letzte Tage sie in poetischen Super-8-Aufnahmen rekonstruiert, bricht die Regisseurin auf zu einer essayistischen Reise durch unsere Gegenwart. Dem Kollaps des Finanzsystems und der Natur stellt sie alternative ökonomische und soziale Modelle entgegen. Inspirationen dafür findet sie bei dem über 90-jährigen Futuristen Jacque Fresco und seinem "Venus-Projekt". Ihr Fazit: Ein besseres Zusammenleben ist möglich, als Paar wie als Gesellschaft.
Vorstellung am 30.09. in Anwesenheit von:Maja Borg (Regisseurin)