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Die Schriftstellerin Yoko Sano veröffentlichte vor über dreißig Jahren ein Bilderbuch, das seither von Generation zu Generation weitergegeben wird. Es handelt von einer Katze, die eine Million Leben hat, und ist eine kindergerechte philosophische Reflexion über Leben, Einsamkeit, Liebe, Tod und Wiedergeburt. Das Buch ist das poetische Denk- und Gefühlszentrum dieses Films, von dem aus er Leser vorstellt, die über einschneidende Erlebnisse in ihrem Leben und ihre Begegnungen mit dem Tod sprechen. Hauptfigur ist aber die 70-jährige Autorin selbst, eine resolute und weise Frau, die an der Schwelle zum Tod steht. Ein Film über die zentrale Rolle von Literatur im Leben von Menschen.