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Auf den Spuren des US-amerikanischen Schriftstellers William Saroyan, Pulitzer-Preisträger und Kind armenischer Einwanderer aus Bitlis in Ostanatolien. Die Herkunft seiner Eltern war immer wieder Thema in seinen Büchern, doch erst 1964 mit Mitte fünfzig brach er auf zu einer Reise in die Heimat. In der poetischen Inszenierung des Films erwacht der Dichter auf seinem langen Weg nach Bitlis wieder zum Leben, als Schatten mit Hut und Mantel. Und auch wenn er nie ganz zu sehen ist, ist seine Präsenz deutlich spürbar: in Erinnerungen und Auszügen aus seinen Schriften, die über die Bilder gelegt sind.
Vorstellung am 01.10. in Anwesenheit von:Lusin Dink (Regisseur)