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Die beiden Schauspieler Zineb und Hamza bereiten sich im Atlas Gebirge auf ihre Rollen in einem Stück über die Sage von Isli und Tisselt vor. Darin geht es um zwei Liebende, aus deren Tränen die beiden Seen gleichen Namens entstanden sein sollen. Zineb und Hamza haben selbst gerade gescheiterte Beziehungen hinter sich. In der völlig abgelegenen Gegend treffen sie auf den Schafhirten Mohammad, einen jungen Mann voller Träume. Die Begegnung mit ihm und den anderen Nomaden und die intensive Erfahrung der Natur verändern Zinebs und Hamzas Bild von der Liebe. Der Film ist eine Meditation über die Dinge im Leben, die unsichtbar bleiben und nur gefühlt werden können.