Zum Film: Ein Paar erlebt den Schmerz des Kindesverlust in einem ewig wiederkehrenden, albtraumhaften Camping-Trip. Nach dem Tod ihres Kindes vor drei Jahren machen sich Elin und Tobias auf zu einem Zeltausflug in den schwedischen Wäldern. Am ersten Morgen ihres Trips flanieren drei bizarre Gestalten aus dem Unterholz: ein breitschultriger Hüne im Holzfällerhemd, ein grinsender Dandy mit einem weißen Spazierstock und eine ausdruckslose, stumme Frau, die einem japanischen Horrorfilm entsprungen sein könnte. Begleitet wird das groteske Trio von zwei Kampfhunden, der eine zähnefletschend an der Seite der drei, der andere tot auf den Schultern des Riesen. Zur unbekümmerten Melodie von Der Hahn ist tot wird das Elternpaar von diesen absonderlichen Figuren nun immer und immer wieder terrorisiert.